Menü
Zeichnen mit Bleistift
„Hey, ihr kleinen Künstler da draußen! Wisst ihr, wie man Bilder noch cooler aussehen lassen kann? Mit Schatten! Schatten sind wie Zauber, die unseren Bildern Tiefe und Leben verleihen. Stellt euch vor, ihr habt ein Licht, das auf euer Bild scheint. Dort, wo das Licht ist, ist es hell. Und auf der anderen Seite, wo es dunkel ist, entstehen die Schatten.
Schatten sind wie Geheimnisse. Sie zeigen uns, wie rund oder eckig etwas ist. Wenn ihr einen Ball malt und Schatten hinzufügt, wird er auf einmal richtig rund. Coole Sache, oder? Wenn wir Schatten in unsere Bilder zaubern, werden sie lebendig und spannend. Ohne sie wirken sie ein bisschen traurig und langweilig.
ch zeige euch, wie man das macht, mit einem Bleistift! Klingt einfach, oder? So könnt ihr üben, ohne euch um Farben kümmern zu müssen. Fangen wir an: Braucht euch nicht zu stressen: Ihr müsst nicht immer die besten Zeichensachen haben. Übung macht den Meister, also einfach drauflos zeichnen!
Grundierung:
Beginnt mit leichtem Zeichnen, damit die Linien später nicht so stark zu sehen sind.
Licht und Schatten:
Stellt euch vor, die Sonne leuchtet von oben links. Dort ist es am hellsten. Aber auf der gegenüberliegenden Seite, ganz unten rechts, ist es am dunkelsten.
Auf zum Schattieren:
Jetzt wird’s spannend. Macht euer Bild von oben nach unten dunkler. Benutzt den Bleistift leicht für die hellen Stellen und drückt fester für die dunklen Schatten.
Verwischen:
Wischen könnt ihr mit euren Fingern machen, oder ihr nehmt einen sauberen Radiergummi. Damit werden die Schatten weicher.Üben, üben, üben: Keiner wird sofort ein Profi. Übt regelmäßig, um besser zu werden.
Spaß haben:
Vergesst nicht, Spaß zu haben! Schattieren ist wie ein Abenteuer. Ihr könnt Dinge ausprobieren und euren eigenen Stil finden. Hey, schaut euch die Bilder an, die ich gemacht habe, um die Schritte zu zeigen. Ihr könnt mit dem arbeiten, was ihr zu Hause habt. Traut euch und werdet zu Schatten-Zauberern!
Eure Kreativität kennt keine Grenzen. Malt los und lasst eurer Fantasie freien Lauf!“
